Für größtmögliche Veranstaltungssicherheit braucht es eine enge Zusammenarbeit mit Gemeinde, Behörden sowie den Sicherheits- und Awarenessdiensten vor Ort. Wichtig dabei sind aber nicht nur die notwendige Expertise, sondern auch gut funktionierende Schnittstellen, Arbeitsabläufe und vorher getroffene Absprachen, damit sich alle, und insbesondere queere und von Diskriminierung betroffene Menschen, sicher und willkommen fühlen.

Damit das auch klappt, braucht es stabile Netzwerke, den regelmäßigen Erfahrungsaustausch und die Einordnung neuer Erkenntnisse. Dafür planen wir die Etablierung eines jährlich (oder halbjährlich) wiederkehrenden Fachtags für Veranstalter*innen, Securities, Awareness-Teams und alle, denen Veranstaltungssicherheit am Herzen liegt. Das Ziel ist der Aufbau eines belastbaren Partnernetzwerks, welches sich für sichere und diskriminierungsfreie Veranstaltungen einsetzt.

Dafür wollen wir am 25. November zusammen mit Sicherheitsdienstleister*innen und Awareness-Teams, mit denen ihr gute Erfahrungen gemacht habt, den Grundstein legen und im nächsten Frühjahr die Perspektive der Veranstalter*innen vor der Veranstaltungssaison inkludieren.